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Über JOE

Joe Muczka jr. wurde am 20.02.1971 in eine Familie mit einer langen Kunstgeschichte hineingeboren. Die Kunst wurde ihm zunächst von seinem Großvater nähergebracht, später übernahm Großvaters Freund Václavek die künstlerische Erziehung. Und die betraf nicht nur das künstlerische Schaffen an sich, sondern auch die künstlerische Auffassung als Bindeglied zwischen Psychologie, Ethik, Philosophie.

About

Seine professionelle Künstlerkarriere begann 1996 mit Werken in der Fußgängerzone in Heilbronn in Deutschland und danach in Stuttgart. Es gab keine bessere Schule des Lebens, als vor Menschen zu arbeiten, Kritik annehmen zu können, zu lernen, zu schaffen und die eigene Kunst verkaufen zu können. Die Nachfrage nach seiner Kunst wuchs stetig, und der Schwerpunkt der Präsentierung seiner Kunstwerke verlagerte sich auf die Veranstaltung von Vernissagen und Ausstellungen. Die erste Vernissage wurde 1998 in Degerloch Turn in Stuttgart organisiert. Sie war ein großer Erfolg. Der Künstler absolvierte bis heute eine Vielzahl von Vernissagen und Ausstellungen in den deutschsprachigen Ländern, das heißt in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz, darüber hinaus auch in den Niederlanden. Seine Werke wurden anschließend auch in Tschechien, der Slowakei oder beispielsweise auch in Russland präsentiert.

Joe Muczka jr. wurde im Laufe der Zeit zu einem gefragten und renommierten europäischen Künstler, dessen Werke Menschen auf der ganzen Welt ihr Eigen nennen. Der Künstler befasst sich in erster Linie mit der Malerei, doch ist er auch als Bildhauer und Modeschöpfer tätig, er befasst sich mit Wandmalerei, arbeitet mit anderen an gemeinsamen Firmenprojekten und präsentiert auf Firmenveranstaltungen Bodypainting. Seine Werke gehören zu den Stilrichtungen Pop-art, Impressionismus, Expressionismus, Kubismus und Klassizismus.

Joe Muczka jr. wurde für seine lebenslange Hingabe an die Kunst mit der Goldenen Europea ausgezeichnet und ist Mitglied des Laureatenclubs der Europäischen Kunstunion (EUU), siehe euu-cz.org/cs/clanek-2013-06-20-cesko-nemecky-malir

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